Wir stehen an einem Punkt, der die Geschichte einer gesamten Region prägen wird. Als ENERGY HUB stellen wir heute die Weichen. Nicht nur für eine klimaneutrale Nation. Auch für die Ansiedlung innovativer Unternehmen. Für Arbeitsplätze – vor allem in der Energiewirtschaft. Für neue Fachkräfte. Für grüne Energie. Hier, in unserer Jade-Weser-Region.
Berlin 4.0 Meet & Greet
Am 14. Mai 2025 wurde in Berlin live diskutiert – kontrovers und mit unterschiedlichen Perspektiven. In Folge #102 von „Gysi gegen Guttenberg – Der Deutschland-Podcast“ kommen Gregor Gysi und Karl-Theodor zu Guttenberg zu Wort. Die beiden politischen Größen setzen sich mit aktuellen Themen auseinander und bieten spannende Einblicke in ihre jeweils unterschiedlichen Ansichten. Wilhelmshaven spielt dabei eine zentrale Rolle – als Beispiel für politische Weichenstellungen, Energiepolitik und die Zukunftsfähigkeit Deutschlands.
JETZT REINHÖREN
NETZWERK- UND DISKUSSIONSARENA – BERLIN, 14. UND 15. MAI
Der ENERGY HUB Port of Wilhelmshaven ist ein Energiezentrum der Zukunft – und ein Kompetenzzentrum für das ganze Land.
Am 14. und 15. Mai 2025 brachte der ENERGY HUB in Berlin erneut Vertreter:innen aus Wirtschaft, Institutionen und Politik zusammen, um über aktuelle Herausforderungen und Lösungen im Energiesektor zu diskutieren.
Nah am Wasser(stoff)
Wer viel bewegt, braucht viel Energie: Die deutsche Industrie gehört nicht nur zu den stärksten der Welt, sondern ist auch der größte Energieverbraucher des Landes. Rund ein Drittel des Gesamtbedarfs fließt hierzulande in die industrielle Wertschöpfung.
Bewältigen kann Deutschland die Energiewende nicht alleine. Erst Importe per Schiff und Pipelines machen es möglich, den Energiebedarf zu decken. Dafür braucht es leistungsstarke Häfen, zuverlässige Infrastruktur, innovative Unternehmen. Dafür braucht es den ENERGY HUB Port of Wilhelmshaven.
Weiterentwicklung der bestehende Uniper-Ausbildungswerkstatt wird zu einem Aus- und Fortbildungszentrum für die Region. Ausbildungskooperationen für andere Unternehmen sowie Lehrgänge und Fortbildungen im Bereich H2.
Transformation bestehender Produktionsanlagen auf nachhaltige Energieträger. Entwicklung von Dienstleistungen für (neue) Nachbarn. Stoffliche Nutzung und/oder Umwandlung von Ammoniak, LOHC bzw. Wasserstoff
Masterplan Wilhelmshaven zur Schaffung von Infrastruktur sowie der rechtlichen Rahmenbedingungen um eine Vielzahl von am Standort interessierten Projekte zu ermöglichen. Zum Beispiel Green WHV Electrolysis, Dri@coast, einen Batteriespeicher, eine Biomethanlage sowie weitere Projekte
Direkt-Reduktionsanlage (DRI) am Uniper-Kraftwerksstandort in Wilhelmshaven. Produktion von „Low Carbon“ bzw. „Green“ DRI (Direct Reduced Iron) oder HBI (Hot Briquetted Iron). Produkte entstehen durch die Reduktion von Eisenerz zu Eisen bei niedrigen Temperaturen, Verwendung von vorwiegend grünen Wasserstoff als Reduktionsmittel. Das Ergebnis sind Eisenprodukte mit einem sehr niedrigen Kohlenstoffgehalt, was sie wesentlich umweltfreundlicher macht.
Wasserstoffspeicherung im Kavernengebiet in Etzel. Sukzessive Umwidmung bestehender Kavernen und Anlagen für Wasserstoff.
Umrüstung einer Bestandskaverne für die Wasserstoffspeicherung ab 2028. Teil des verbindenden IPCEI Projekts Clean Hydrogen Coastline.
Wasserstoffspeicher soll an unserem Speicherstandort Krummhörn. Pilotprojekt HPC (Hydrogen Pilot Cavern) Krummhörn liefert bis 2025 abschließende Ergebnisse, die für die Umsetzung weiterer kommerzieller Wasserstoffspeicher von erheblichem Nutzen sein werden.
Salzkavernenprojekt. BVErbindung zum Kernnetz und den umliegenden Initiativen der Wasserstoff-Wertschöpfungskette (z.B. Transport und Speicherung) in den angrenzenden Regionen und Ländern verbunden sein. Modularer Ansatz ermöglicht erweiterbares Speicherpotenzial.
Strom- und Dampferzeugung mittels Oxy-Gasturbinenkraftwerk Beim Oxyfuel-Verfahren wird e-NG mit nahezu reinem Sauerstoff verbrannt. Auf diese Weise können besonders hohe Flammentemperaturen erreicht und eine nahezu vollständige Umsetzung von Methan in Kohlendioxid erzielt. Kohlendioxid wird aus den Abgasen abgefangen und zum Abtransport per Seeschiff aufbereitet. Der bei Bedarf erzeugte CO2- freie Strom steht für die Überbrückung sog. Dunkelflauten bereit.
Der Hybride Energiepark Sande, vereint auf einer Fläche von über 100 Hektar die bislang größte Photovoltaik-Freiflächenanlage in Niedersachsen mit acht Windenergieanlagen. Mit Windkraft und Sonnenenergie erzeugen wir grünen Strom direkt in der Region. In Betrieb ist die Anlage seit 2024.
Seit der abgeschlossenen Vervollständigung des Hybriden Energieparks Sande im Mai 2025 wird mit der Energiegewinnung aus Windenergie und Photovoltaik eine Gesamtleistung von mehr als 140 Megawatt erreicht.
Freiflächen-Photovoltaik-Anlage zur emissionsfreien Stromerzeugung
Stromerzeugung auf der Aschedeponie des Kohlefraftwerks Uniper
CO2 Hub ermöglicht den Transport/Umschlag von CO2 über Bahn, Schiff oder lokaler Pipeline. Weiterleitung zu CO2 Senken in der Nordsee sichere Speicherung (CCS)
Implementierung einer Infrastruktur für den Export von CO2, welches vorübergehend gespeichert und anschließend per Schiff exportiert werden soll.
Im Rahmen des Vorhabens wird Umschlagterminal mit Gleisanschluss, eine Verbindungspipeline zwischen dem Bahnterminal sowie ein CO2 Exportterminal errichtet. Die Verbindungspipeline ist notwendig, da das Bahnterminal und das Exportterminal ca. 8km voneinander entfernt sind. Teil des Exportterminal sind darüber hinaus auch Zwischenspeicher für das CO2 sowie eine CO2 Aufbereitungsanlage.
Import grün erzeugten Wasserstoffs per Derivat. Durch die Kombination mit CO2 wird in Methan (CH4, e-NG) umgewandelt, was die Transportierbarkeit verbessert. Transport per Großschiff nach Wilhelmshaven. Lagerung als Methan, anschließende Umwandlung in Wasserstoff und Einspeisung in das Wasserstoffnetzwerk.
Freigesetztes CO2 wird recycelt und zurück in die Produktionsregionen des Wasserstoffs verschifft.
Dieses Projekt beinhaltet die erste Teilgenehmigung für das LNG-Importterminal.
Anlanden von LNG und Umwandlung in Erdgas
Anlage zum Entladen von Flüssig-CO2 Ganzzügen, Zwischenspeicherung und Export per Schiff über die Niedersachsenbrücke oder Weiterleitung via Pipeline zum Green Energy Hub der TES GmbH
Anlanden von LNG und Umwandlung in Erdgas
Bau eines Importterminals für den Import von grünem Ammoniak (NH3) inkl. NH3-Speicherung, einer Waggonverladestation und neuartiger NH3-Cracker im großen Maßstab zur Herstellung von erneuerbarem Wasserstoff
Wasserstoffproduktion. Voraussichtlich mittels autothermer Reformer (ATR). Das ATR-Verfahren kombiniert die endotherme Reaktion des Kohlenwasserstoffeinsatzes mit Wasserdampf (Reformierungsreaktion) und die exotherme Reaktion des Kohlenwasserstoffeinsatzes mit Sauerstoff (partielle Oxidationsreaktion), so dass im Idealfall kein wesentlicher externer Wärmeaustausch erforderlich ist.
Erzeugung von H2 Mittels Elektrolyse aus Wasser
Klassische Elektrolyse
Produktion von Wasserstoff mittels Elektrolyse
Großelektrolyse auf dem Gelände des abgeschalteten Uniper-Kohlekraftwerkes Wilhelmshaven
Anlage zur Erzeugung von blauem Wasserstoff mittels Dampfreformer und CO2 Abscheidung CO2 Transport mittels Piepline zum CO2 Hub 'CO2nnectNow'
Importterminals und Ammoniak-Spaltanlage, um den Import von verflüssigtem Ammoniak zu ermöglichen, das zu Wasserstoff umgewandelt wird.
Im Wasserstoffpark Friesland entsteht ein innovatives und energetisch optimiertes Gesamtkonzept mit einer Kapazität von bis zu 2,4 Gigawatt.
Der Wasserstoffpark Friesland wird ab dem Jahr 2027 über das Wasserstoffnetz erschlossen sein. Auch die entstehende grüne Abwärme soll optimal genutzt werden – z. B. zur Wärmeversorgung von Haushalten, öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen.
Projektfakten Wasserstoffpark Friesland:
Elektrolyseur in Bremen als Teil des IPCEI Projekts Clean Hydrogen Coastline. In Verbindung mit einem Großspeicher in Huntorf kann die Versorgungssicherheit verschiedener Kunden im Nordwesten sichergestellt werden.
Elektrolyseur in Emden als Teil des IPCEI Projekts Clean Hydrogen Coastline. In Verbindung mit einem Großspeicher in Huntorf kann die Versorgungssicherheit verschiedener Kunden im Nordwesten sichergestellt werden.
Großelektrolyse am Standort des Druckluftspeicherkraftwerks in Huntorf
Details werden in Kürze bekannt gegeben
Voller Energie – und das aus Tradition: Seit Jahrzehnten ist die Region Wilhelmshaven Dreh- und Angelpunkt für die Energieversorgung. Hier kommt an, was Deutschland und seine Industrie vorantreibt. Erst Öl und Gas. Jetzt Strom, der nachhaltig durch Nordseewind erzeugt wird. Und immer mehr auch Wasserstoff, zur Aufbereitung, Speicherung und Weiterleitung.
Damit tragen wir als ENERGY HUB wesentlich zur Transformation der Energieversorgung in Deutschland bei. Und könnten schon 2031 bis zu zwei Drittel des bundesweiten H₂-Bedarfs decken.
Der Grundstein für die jüngste Veränderung wurde 2022 gelegt – mit der Errichtung des ersten deutschen LNG-Terminals. Für mehr Unabhängigkeit im Energiesektor. Und für eine grüne Zukunft. Schon bald wird hier der erste Anleger für verflüssigte Gase (AVG) an den Start gehen. Ein Signal mit bundespolitischem Ausmaß. Denn die deutsche Energiewende beginnt hier, an der Jade.
Bis dahin gibt es noch viel zu tun: Für die Ankunft schwimmender Spezialschiffe müssen komplexe Hafenanlagen installiert werden. Wir tun alles für einen effektiven und nachhaltigen Wasserstoff-Wirtschaftskreislauf – made in WHV.

Ein FSRU-Anleger ist eine Floating Storage and Regasification Unit (FSRU), ein spezieller Schiffstyp, der LNG (liquefied natural gas) lagert und bei Bedarf wieder in gasförmigen Zustand bringt, um es in das Pipelinesystem einzuspeisen.
Anleger für verflüssigte Gase. An diesem Anleger sollen verschiedene Gase umgeschlagen werden - synthetische klimaneutrale Gase wie Wasserstoff und Ammoniak sowie verflüssigtes Erdgas (LNG = Liquefied Natural Gas). Der AVG-Anleger dient als Schnittstelle zwischen dem Seetransport von verflüssigten Gasen und der Landinfrastruktur.

Über uns
Kluge Köpfe, eine starke Industrie, einzigartige geografische Voraussetzungen: Die Jade-Weser-Region hat ein enormes Potenzial, zum Wasserstoff-Hotspot Europas zu werden. Die neue Energie bringt Empowerment. Für die Wirtschaft, die Menschen und die gesamte Region.
Noch können wir nicht vermeiden, dass bei industriellen Prozessen Kohlenstoffdioxid entsteht. Aber: Wir können es managen. Weil Deutschland bis auf Weiteres auf einen CO2-Export angewiesen sein wird, denken wir voraus – und beschäftigen uns im ENERGY HUB nicht nur mit Möglichkeiten, CO2 in Partnerländer auszuführen, sondern auch mit Erschließung regionaler Wertstoffkreisläufe.
Energiestandort Wilhelmshaven

Brückenlösungen
Der Weg zur Klimaneutralität? Führt aktuell nur über Brückentechnologien. Auch solche, die kontrovers diskutiert werden, wie zum Beispiel CCS. Oder eben Flüssigerdgas, kurz: LNG. Fest steht jedoch, dass die deutschen und europäischen Klimaziele ohne diese Technologien, nach aktueller Studienlage (6. IPCC Bericht, IEA) nicht mehr zu erreichen sind. Technologien, die ihren Zweck erfüllen und für die Dekarbonisierung der Industrie am Standort Deutschland unerlässlich sind.

Wir sind Windland. Die Wege von den Windparks in der Deutschen Bucht, in Norwegen und Schottland zu uns sind kurz: Energie liefern wir dahin, wo sie benötigt wird. Und den Rest? Speichern wir.

Die Sonne liefert den günstigsten Strom, den es gibt: Solarenergie. Schon bald könnten an unserer Küste regelmäßig mehrere Tonnen davon anlanden. Und zwar in Form von H₂-Derivaten. Das ist Solarenergie aus dem europäischen Sonnengürtel und dem Norden Afrikas, die durch Elektrolyse transportfähig und verwertbar gemacht werden kann.

Wo heute noch Kohle, Öl oder Erdgas den Ton angeben, kommt schon bald ein echter Gamechanger ins Spiel: grüner Wasserstoff. Dafür wird Wasser mittels Elektrolyse in Sauerstoff und Wasserstoff zerlegt. Es entsteht ein ungiftiges, farb- und geruchloses Gas, das bei der Verbrennung keine schädlichen Stoffe freisetzt.
ELEKTROLYSE
Wenn es um Spaltung geht, sind wir uns im ENERGY HUB einig: die Elektrolyse ist die effizienteste Methode zur H2-Herstellung. Weil sie im Vergleich zu anderen Verfahren weniger Energie verbraucht. Und weil sie umweltfreundlich ist.
Um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufzuspalten, braucht man nicht nur modernste Technologie und smarte Ideen. Sondern auch reines Wasser: 15–20 Kilogramm des nassen Elements ergeben in der Praxis ein Kilogramm H2. Das ist immer noch weniger, als mit 20 bis 45 Kilogramm für Benzin mit einem vergleichbaren Energiegehalt aufgebracht werden muss.
Im ENERGY HUB arbeiten wir deshalb sowohl an Technologien, reines Wasser effizient her-und bereit zu stellen, als auch an Möglichkeiten, die elektrolytische Spaltung so stromsparend und umweltfreundlich wie möglich durchzuführen. Auch deswegen ist unsere Region ein idealer Standort für grünen Wasserstoff: bei uns landet klimaneutrale Energie direkt aus dem Wind- und Kraftzentrum Nordsee an.

Platz für Neues
Chemie, Papier, Glas, Stahl und andere Metalle – in unserer Region gibt es nicht nur ganz viel Platz für neue Unternehmen, sondern auch Chancen für energieintensive Industrien und Prozesse. Genau hier startet der Weg zur Dekarbonisierung. Denn bei uns ist das Potential für innovative Industriekonzepte, die es braucht, um die H2-Produktion und Nutzung zu optimieren. Der ENERGY HUB wächst!
Nebenprodukte
Wir haben noch ein heißes Eisen für die Energiewende im Feuer: Abwärme. Etwa 50 °C aus energieintensiven Prozessen aus dem ENERGY HUB, die eigentlich in der Atmosphäre verpuffen würden. Die sich aber als Synergieeffekt perfekt als Wärmequelle nutzen lassen. Etwa in der Produktion der Papier- und Kartonfabrik. Oder für die Beheizung ganzer Stadtteile über ein Wärmenetz. Und für die Energieversorgung von Urban-Farming-Projekten, um Obst und Gemüse regional anzupflanzen und zu ernten.
Was wäre zum Beispiel, wenn man den Sauerstoff für ein Oxyfuel-Kraftwerk nutzt und damit regionale Industrie antreibt? Oder wenn man die Abwärme zum Beheizen von Werkshallen umleitet? Die Rückgewinnung per Wärmepumpe senkt Kosten von Unternehmen und macht unabhängiger von Energieversorgern. Das ist Prozessintegration vermeintlicher Abfallprodukte, die Kosten- und Energieeffizienz steigert. Und ein Orientierungsmodell für Regionen auf der ganzen Welt. Ein All-Win-Situation.
Kohlenstoffdioxid? Ist der Feind. Seit Jahrzehnten wird weltweit versucht, den CO₂-Fußabdruck zu reduzieren – schließlich trägt das Gas massiv zum Klimawandel bei. Weil zu viel in der Atmosphäre ist, müssen wir uns Gedanken machen, wie wir es da wieder rausbekommen, zumindest zu großen Teilen. So wie die Pflanzen es über die Photosynthese tun, müssen auch wir uns Kohlenstoffdioxid zunutze machen.
CO₂ ist eben nicht nur Bedrohung. Sondern auch Chance. Denn: Gelangt es nicht ungefiltert in die Atmosphäre, sondern wird recycelt, liefert es die Ressource Kohlenstoff. Ein Grundbaustein des Lebens, der auch für die chemische Industrie existenzielle Bedeutung hat.
21 Millionen Tonnen Kohlenstoff setzt die deutsche Industrie jährlich in Produkte um, etwa für die Fertigung von Schmerzmittel, Kunstdünger, Outdoorkleidung und Autoreifen. 90 Prozent davon stammt aus fossilen Quellen. Hier ist recycelter Kohlenstoff eine wertvolle und umweltschonende Alternative zu Erdöl, Kohle und Erdgas – perspektivisch auch als Treibstoff und für die Kunststoffproduktion.
© © Yorck Maecke
© stock.adobe.com – WinWin
© stock.adobe.com – Sensvector
© stock.adobe.com – diana vioget/EyeEm
© stock.adobe.com – New Africa
© stock.adobe.com – New Africa
© stock.adobe.com – pongsakorn_jun26
© stock.adobe.com – pongsakorn_jun26
© stock.adobe.com – dimon_ua, WinWin, Golden Sikork, Sensvector
© stock.adobe.com – NeoLeo dimon_ua
© stock.adobe.com – NeoLeo, Sentavio, WinWin
© stock.adobe.com – NeoLeo
© stock.adobe.com – GM Photography
© stock.adobe.com – GM Photography
© stock.adobe.com – GM Photography
© taviphoto - stock.adobe.com
© Wojciech Wrzesien – stock.adobe.com
© Rainer Ganske Wilhelmshaven
© stock.adobe.com – photostriker
© stock.adobe.com – malp
© Heide Pinkall
© stock.adobe.com – philippschumach
© Fokke – stock.adobe.com
© stock.adobe.com – malp
©